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© Todor Tsvetkov - iStock

Auch Selbstständige brauchen mal eine Pause und müssen abschalten. Wir zeigen Ihnen, wie im Urlaub die Balance zwischen Erholung und Arbeit gelingt.

UNSER TIPP: Wie Selbstständige ihren Urlaub vorbereiten
  1. 1. Langfristig planen

    Ein spontaner Wochenend-Trip ist selten ein Problem, aber wer als Freiberufler oder Gewerbetreibender länger als eine Woche richtigen Erholungsurlaub machen möchte, sollte das frühzeitig im Terminkalender eintragen – und Projekte und Aufträge entsprechend timen.

  2. 2. Kommunikation ist alles

    Selbstständige, die zwei oder gar drei Wochen im Ausland sind, sollten das frühzeitig ihren Auftraggebern mitteilen. Zum Beispiel in einer kurzen Mail einige Wochen vor Ferienstart, in der nachgefragt wird, ob es noch dringende Anliegen gibt, die vorher erledigt werden müssen.

  3. 3. Netzwerken hilft

    Gerade für Einzelkämpfer ohne eigene Angestellte zahlt sich ein stabiles Netzwerk von anderen Freiberuflern aus. Vielleicht springt jemand als Urlaubsvertretung ein und steht zumindest für dringende Nachfragen oder Notfälle von Kunden als Ansprechpartner zur Verfügung. Aber: Die Vertretung nicht blauäugig auswählen, sonst sind am Ferienende wichtige Kunden abgeworben.

  4. 4. Abwesenheitsnotiz für E-Mails und Anrufe

    Nicht vergessen, einen Tag vor der Abreise einen Autoresponder für den E-Mail-Account anzulegen, der möglichst freundlich und persönlich formuliert sein sollte – inklusive der Mitteilung, ab wann man wieder erreichbar ist. Wenn möglich einen Mitarbeiter (falls vorhanden) oder eine Vertretung aus dem Netzwerk nennen, der bei dringenden Fragen kontaktiert werden kann. Eine ähnliche Ansage sollte auch auf dem Anrufbeantworter potenzielle Kunden informieren.

  5. 5. Mittelweg finden

    Überlegen Sie sich vorab feste Zeiten, an denen Sie Ihre Mails im Urlaub checken – beispielsweise einmal täglich morgens nach dem Frühstück, bevor die ganze Familie zum Ausflug aufbricht oder an den Strand geht. Danach können Sie entspannt den gemeinsamen Ferientag genießen – ohne ständigen Blick aufs Smartphone.

  6. 6. Gleich sortieren

    Um der E-Mail-Flut nach den Ferien Herr zu werden, empfiehlt es sich, verschiedene Ordner anzulegen. Wer schon im Urlaub ab und an seine Mails checkt, kann gleich kategorisieren: „Super wichtig“, „Wiedervorlage“ oder „Archiv“. Mails, bei denen man nur in Kopie steht, sind meist nicht dringlich, sondern dienen oft nur der Information. Am besten separat anzeigen lassen.

Sonne, Strand – und Smartphone. So sehen für viele Selbstständige die schönsten Wochen des Jahres häufig aus. Denn sie haben das Gefühl, immer im Dienst sein zu müssen und ständig erreichbar für Kunden und Auftraggeber. Dabei haben besonders sie auch mal eine Pause verdient, immerhin sind Selbstständige in der Regel zeitlich besonders stark eingespannt durch ihren Job.

Das Handy zuhause zu lassen und zwei Wochen komplett nicht erreichbar zu sein, ist für viele Selbstständige aber schlicht unrealistisch. Womöglich geht einem Gewerbetreibenden oder Freiberufler in dieser Zeit ein lukrativer Auftrag durch die Lappen, weil man nicht wenigstens kurz auf eine Kundenanfrage reagiert? Auch die Aussicht, nach der Heimkehr aus den Ferien ein übervolles Postfach abarbeiten zu müssen, verdirbt vielen schon im Voraus die Urlaubslaune.

Selbstdisziplin gefragt

Manchmal kann daher „ein bisschen arbeiten“ im Urlaub besser für die Erholung sein, als alle Geräte komplett abzuschalten. Damit die Erholung aber eine Chance hat, sollten Selbstständige das Mails-Checken auf ein Mal am Tag reduzieren. Denn wer beim Sightseeing in Paris mit der Liebsten oder beim Familienausflug in die Berge ständig aufs Handy schielt, riskiert nicht nur Unfriede, sondern nimmt sich auch selber die Chance, neue Kraft zu tanken.

Wer auch in den Ferien sein Smartphone oder den Laptop dienstlich nutzt, befindet sich in bester Gesellschaft: Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom sind sieben von zehn Berufstätigen auch unter südlicher Sonne per E-Mail, telefonisch oder per Kurznachricht für Kunden, Kollegen und Chef erreichbar.